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Das Bild zeigt einen Teil der Aufnahmeprüfung.
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vom Jazzradio Berlin ...
... eine Ära geht zu Ende.
Der freundliche Internetkoordinator vom Jazzradio hat mich gebeten,
doch bitte die Übertragung hierher einzustellen.
Wer sich die Augenweide(n) ab 18 Uhr trotzdem nicht entgehen lassen will:
Hier sind die Kameras.
Bye, Bye!
Hier gehts zu den Threads mit den Bildern (Screenshots u.a.).
Achtung: Viele Bilder befinden sich in den Kommentaren. Viel Spaß!
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Da hat man dann doch wenigstens mal was im Zusammenhang, eine eigene Welt für sich zum Eintauchen. Als Nachtisch dann noch den Balthus und den Bonnard und als Verdauungsschnaps 4 Pollocks, 2 Rothko und 1 Twombly. Das hätt dann eigentlich auch schon gereicht. Der Rest wird einem bloß im Magen liegen und zuviel Durcheinander soll ja auch nich gesund sein ...
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Was zum Teufel treibt eigentlich so viele halbwegs vernünftige Zeitgenossen dazu, sich zwei, drei oder gar vier Stunden lang geduldig um einen Musentempel herum aufzustellen, nur um sich dann um Sachen herumzudrängen zu müssen, die sie eh alle schon 1000mal gesehen haben dürften - in ihren Lesebüchern, ihren Kunstkalendern, den einschlägigen Bildbänden - oder gar als Poster in der Küche hängen haben? Es kann doch nicht nur die vermutete, sprichwörtliche "Aura" des Originalen sein, die soviel Volk anzieht. Meiner Meinung nach hat der Besuch dieser Veranstaltung ja vor allem einen affirmativen (zur Legitimation der Kunstpostkartensammlung), einen rituellen und einen religiösen Charakter. So wie eine Reise nach Mekka ja auch dazu dient, sich seiner Glaubensinhalte zu vergewissern. Und es hat auch etwas von Reliquienverehrung. Man kann sich dann nachher damit brüsten, ein Zipfelchen des Heiligen Rockes berührt oder wenigstens mal ganz nah davor gestanden zu haben ... - Ich hab für mich selbst ja eher die gegenteilige Befürchtung (falls ich da noch hingehen sollte): dass der Van Gogh so profan daherkommt, der Dali (den ich aber eh nicht mag ...) so winzig und der Modigliani so banal ist, dass mich die Ausstellung eher ernüchtern täte. Und obs das das mehrstündige Anstellen wert ist ...
Eine komplette Liste der Exponate kann man sich übrigens hier ansehen.
Und weitere Fotos vom lustigen Schlangestehen (einmal ums Haus rum) hier.
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Global Groove 2004 - Der Altmeister der Videokunst, Nam June Paik,
im Deutsche Guggenheim Berlin unter den Linden.
PS.: War heute da.
Mit Sohnemännlein rücklings im Gepäck, der erst augenscheinlich gebannt war, dann nach 20 Minuten aber auch schon wieder die Nase voll hatte von dem Geflimmer. - Mir wars ehrlich gesagt auch ein bisschen zu glatt. Es war tatsächlich nur die ganz oben abgebildete Installation zu sehen, die aber sehr kunstfertig mit allerlei Videoschnipseln und -mustern bespielt wurde. So war es ein wenig wie Großbild -Kino oder schlicht Frontalunterricht, man konnte nicht wirklich drum herumlaufen oder sich sonstwie eigenständig in räumlichen Bezug zu den Exponaten setzen. Es war hübsch. Poppig, bunt, wenig verstörend. Ein Alterswerk, versöhnlich halt irgendwie. Aber man (ich) hätte vielleicht auch einfach ein wenig mehr Zeit haben müssen - so eine Spielfilmlänge, wahrscheinlich hätte es das hergegeben, ohne sich zu wiederholen. -
Ob ich das morgen vielleicht nochmal mache, ohne den Fratz? (Grübel). Immerhin eine Veranstaltung, für die man nicht wie anderen Orts 4 Stunden anstehen muss (die haben wir uns dann auch noch angeguckt, die MOMA-Kirchgänger, lustig, einmal rund um die Nationalgalerie herumgewickelt incl. Klappstühlen und ähnlichen Campingaccessoires. Hat nur noch gefehlt, dass die gegrillt hätten).
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