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Mal wieder Windows vs. Mac
Zitat aus "Von Enter bis Quit" von Dave Barry
"(...) Der Vollständigkeit halber sollte ich erwähnen, dass, während all diese Dinge geschahen, in einem parallelen Sonnensystem ein ganz anderer Computer entwickelt wurde. Er hieß Apple (genauer: "Apple Macintosh", volkstümlich auch kurz "Mac" genannt. Anm. d. Red.) und war völlig anders konzipiert, und zwar so, dass richtige Menschen ihn benutzen konnten.
Man schaltete ihn ein und augenblicklich konnte man mit ihm arbeiten. Einfach so. (...) Sogar Kinder konnten damit umgehen. (...) Um es kurz zu machen, ein Apple war viel einfacher zu bedienen. Deswegen hat die große Mehrheit der Computerbenutzer ihn abgelehnt.
Wie ich bereits in der Einleitung ausführte, brauchen wir unsere Computer in erster Linie, um uns von ihnen quälen zu lassen. Wir wollen keinen niedlichen "benutzerfreundlichen" Computer. Wir suchen die Herausforderung.
Aus diesem Grunde gilt der Apple unter uns Cyberjettern als nicht ernst zu nehmender Computer. Wir betrachten ihn als wichtigtuerisches Accessoire des typischen Weicheis - des Malers, Lyrikers, Hippies, Floristen oder Heroinsüchtigen. Seriöse Computerbenutzer wie wir sind stolz auf die Machtkämpfe, die unsere von Microsoft-Systemen zu offener Feindseligkeit aufgestachelten Computer uns liefern. Wir schrecken auch nicht vor dem unverständlichsten System von allen zurück, vor Windows®©TM."
Sehr schön!
Da ist man doch beinahe ein bisschen stolz, zur Weichei-Fraktion zu gehören. ;-))
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"Das ganze Leben besteht nur aus Begleiterscheinungen - die Arbeit, die Liebe, das Essen ... - alles Begleiterscheinungen."
Michel Piccoli gestern Nacht in "Das große Fressen"
(jaja, ich hab jetzt wieder einen Fernseher, nach über 2-jähriger Abstinenz.
Auch ne Art Begleiterscheinung).
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"Nein", sagte er. "Deshalb leben die Maler ja so lange. Während ich male, lasse ich meinen Körper draußen vor der Tür wie die Moslems ihre Schuhe vor der Moschee."
(Aus: Francoise Gilot / Carlton Lake: "Leben mit Picasso")
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aus: Der Vampirmann. Über Schlaf, Depression und die Weiblichkeit.
Eine Forschungsnovelle von Volker E. Pilgrim.
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Die Wechselwirkung dieser zwei anscheinend gegensätzlichen Verlangen verursacht das Drama personaler und kollektiver Evolution. Verlangen ist die bestimmende Kraft, sie bestimmt die Realität jedes Individuums."
aus: Jeff Green "Pluto - Die evolutionäre Reise der Seele"
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"Wer sich anstrengt, macht etwas falsch."
"Es gibt keinen Grund, ernsthaft zu sein."
"Man könnte sagen, dass alles, was hier in dieser polaren Wirklichkeit existiert, alleine und ausschließlich hier ist, um lustvoll zu sein. Die Lust ist das grundlegende Prinzip. Alles was hier existiert, ist hier, um sich lustvoll auszudrücken. Es gibt keinen tieferen Sinn hinter dem Ausdruck, außer diesem Lustprinzip. (...) Alles, was hier existiert, Steine, Pflanzen, Blumen, selbst abstraktere Produkte wie der Wind, existieren im Sinne dieses Lustprinzips. Alles andere, was als wertendes Ordungssystem abgeleitet worden ist, insbesondere von Euch Menschen, an moralischen, ethischen und sozialen Prinzipien, ist nachträglich aufgesetzt und nicht grundsätzlich."
( Harald Wessbecher: Impulse der Ebene II - Der Mensch als unerschöpfliche Quelle.
Aus dem Vorwort: Das vorliegende Buch enthält eine Auswahl von vierzehn aufgezeichneten Sitzungen, in denen durch den Sensitiven Harald Wessbecher eine Informationsquelle spricht, die außerhalb des raum-zeitlich aufgebauten Universums existiert und entsprechend eigenwillige und ungewöhnliche Perspektiven aufzeigt.)
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dass Information ein wesentlicher Grundbaustein der Welt ist.
Wir müssen uns wohl von dem naiven Realismus,
nach dem die Welt an sich existiert,
ohne unser Zutun und unabhängig von unserer Beobachtung,
irgendwann verabschieden."
(Prof. Dr. Anton Zeilinger)
Prof. Dr. Anton Zeilinger ist Professor am Institut für Experimentalphysik der Universität Wien. 1997 hatten Prof. Dr. Anton Zeilinger und sein Team die erste Quanten-Teleportation über immerhin etwa einen Meter Entfernung realisiert.
In ihrem Experiment zerstörten sie Photonen und schafften es, deren Polarisation, d. h. die Richtung des Spins, als Information an andere Photone weiterzuleiten, die diese Information aufgriffen und dadurch die Eigenschaften der zerstörten Photonen replizierten. Prinzipiell könne das Photon, das die Eigenschaften des ersten Photons repliziert, beliebig weit entfernt sein.
Teleportation nennt man die Herstellung einer exakten Kopie eines Quantensystems an einem anderen Ort durch Ausnutzung verschränkter Zustände, dabei wird das Original eigenschaftslos (informationslos), d.h. es überträgt alle seine Eigenschaften und ist dann selbst "ausgewaschen", sozusagen seiner Information beraubt. Es ist also kein (echter) Kopierprozess, sondern eine vollständige Informationsübertragung.
Ein Interview mit Prof. Dr. A. Zeilinger finden Sie hier.
Veranstaltung zum Thema "Quantenteleportation" in Berlin: siehe oben!
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