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Bevorzugt mich selbst.
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Das Proseminar "Schach und Erotik in der Kunst des 20. Jahrhunderts"
mit Schwerpunkt Surrealismus in diesem Blog ist noch für neue Teilnehmer offen!
Die nächsten zu vergebenden Referatsthemen
(bezugnehmend auf bereits vorhandene Beiträge):
"Heimliches und Unheimliches in der Rezeptionsästhetik der Postmoderne"
"Konzipierung, Durchführung und Evaluation einer orgienmysterischen Küchen- bzw. Wohnzimmerorgie"
Voraussetzung für den Scheinerwerb ist die Beantwortung folgender Frage:
- Welcher Wegbereiter der Moderne ist in unten abgebildetem Werk dargestellt und was macht er da gerade?
Weiter zum Seminar.
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... war ja wirklich was Verkehrtes im Tee heute morgen. Vielleicht hat mich aber auch einfach nur im Traum ein Surrealist gebissen ... ?!
(Für eine vergrößerte Abbildung der beiden obigen epigonalen Werke hier klicken!)
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© Shako 2004
(Vielleicht werd ich damit ja auch endlich mal
vom Herrn Voluptas verlinkt ...)
PS.: Hier gibts jetzt noch eins ...
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Hab ich schon eine ganze Kiste voll von. Vielleicht demnächst mal mehr.
(PS: neuestes Shockwave / Flash muss installiert sein, sonst gehts nich.)
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Da hat man dann doch wenigstens mal was im Zusammenhang, eine eigene Welt für sich zum Eintauchen. Als Nachtisch dann noch den Balthus und den Bonnard und als Verdauungsschnaps 4 Pollocks, 2 Rothko und 1 Twombly. Das hätt dann eigentlich auch schon gereicht. Der Rest wird einem bloß im Magen liegen und zuviel Durcheinander soll ja auch nich gesund sein ...
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Global Groove 2004 - Der Altmeister der Videokunst, Nam June Paik,
im Deutsche Guggenheim Berlin unter den Linden.
PS.: War heute da.
Mit Sohnemännlein rücklings im Gepäck, der erst augenscheinlich gebannt war, dann nach 20 Minuten aber auch schon wieder die Nase voll hatte von dem Geflimmer. - Mir wars ehrlich gesagt auch ein bisschen zu glatt. Es war tatsächlich nur die ganz oben abgebildete Installation zu sehen, die aber sehr kunstfertig mit allerlei Videoschnipseln und -mustern bespielt wurde. So war es ein wenig wie Großbild -Kino oder schlicht Frontalunterricht, man konnte nicht wirklich drum herumlaufen oder sich sonstwie eigenständig in räumlichen Bezug zu den Exponaten setzen. Es war hübsch. Poppig, bunt, wenig verstörend. Ein Alterswerk, versöhnlich halt irgendwie. Aber man (ich) hätte vielleicht auch einfach ein wenig mehr Zeit haben müssen - so eine Spielfilmlänge, wahrscheinlich hätte es das hergegeben, ohne sich zu wiederholen. -
Ob ich das morgen vielleicht nochmal mache, ohne den Fratz? (Grübel). Immerhin eine Veranstaltung, für die man nicht wie anderen Orts 4 Stunden anstehen muss (die haben wir uns dann auch noch angeguckt, die MOMA-Kirchgänger, lustig, einmal rund um die Nationalgalerie herumgewickelt incl. Klappstühlen und ähnlichen Campingaccessoires. Hat nur noch gefehlt, dass die gegrillt hätten).
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