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Sonntag, 4. April 2004
Küchenfee.

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Jim Avignon sammeln
Habe mich also mit jemandem getroffen, den ich via Ebay kennengelernt habe und der eine meiner schlimmsten Macken mit mir teilt: nämlich alles zu sammeln (sofern es erschwinglich ist), was mir von Jim Avignon unter die Finger kommt - meinem Berliner "Lieblingsmaler" (neben Johannes Grützke), den ich ein bisschen auch persönlich kenne und von dem ich jede Menge Zeugs habe. Es war sehr nett! Ich durfte auch ein paar Fotos machen, von denen allerdings nicht viele was geworden sind ... (tja, die Billigkameras...).




Mit der Gemälde-Sammlung dieses Herrn konnte ich natürlich nicht mithalten. Und seine Vitrine erst ...! Es war alles vertreten, was es von Jim so gibt auf dem "Markt": vom Flyer über bemalte Turnschuhe und die Downbeat-CDs bis zu T-Shirts, Büchern, Federmäppchen, Flugzeugmodellen und Schlüsselanhängern - der ganze bunte Nippes halt. Wirklich beeindruckend!
Wobei ich allerdings schon auch ein paar Prachtstücke mein eigen nenne: zum Beispiel das unten abgebildete 11-qm-Bild (3x3,5m), das ich mir zu meinem 40. Geburtstag geleistet (und in Raten abbezahlt) habe - das ich aber leider noch nie komplett aufhängen konnte, weil es so groß ist ;-( :


Neuerdings kann man sich dieses Bild (und weitere Motive von Jim), wie ich herausgefunden habe, auch auf T-Shirts, Tassen, Mousepads und Ähnliches drucken lassen, und zwar in diesem Shop hier. Wobei ich nicht so recht weiß, was ich davon halten soll (und ob Jim das bekannt ist).
Es ist immerhin mein Bild ...!


Es ist ansonsten auch in diesem Bildband aus dem Berliner "Verbrecher-Verlag" vertreten:


Über meinem Bett hängt dieses schöne Teil, das ich mal von Jim geschenkt bekommen habe (ca. 2m breit) - hier schlechtes Foto leider:


Es hing in dieser Ausstellung über dem Tresen an der Decke, und dort gab es auch die Ufotante auf dem Bild da unten, die ich mir später noch gekauft habe:


(nein, nicht die mit der grünen Mütze, sondern dahinter die mit den roten Haaren und der Katze auf dem Kopf. Sie knutscht ein Ufo).

Natürlich gibts dann auch bei mir noch eine große Kiste mit Flyern, CDs, Telefonkarten, Federmäppchen, Schlüsselanhängern, Socken - dem ganzen bunten Nippes halt... ;-))) - und ein paar Plakate.

Viele schöne bunte Bilder + Musik von Jim Avignon gibt es ansonsten völlig umsonst auf seiner Homepage oder bei Google ...
Jim Avignon bei ebay hier.

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Freitag, 2. April 2004
Der gestrige Aprilscherz ...
... war hier.

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Donnerstag, 1. April 2004
Guter Rat für angehende DJs
ist hier zu finden:



(via )

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Dienstag, 30. März 2004
Jim Avignon II
Die Spreewaldmarken von JIM AVIGNON sind angekommen!
Sehr hübsch, aber der zweite Satz ist etwas ramponiert.
Kann man hier bestellen (kost nix, aber mehr als ein oder zwei Sätze gibts nicht ...).



Mehr Info zu den Marken gibts hier.

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Sicherheits-Check für den PC
Hier gibt es einen 1a-Online-Sicherheits-Check für den PC (geht teilweise auch für den Mac). Hat bei mir über 150 "Parasiten" entdeckt (Dialer-Programme etc.), die mir allerdings, soweit ich das sehe, als Mac-User nicht viel können.
War trotzdem ziemlich beunruhigt ...!



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Jagd auf deutsche p2p-User eröffnet
Laut dieses aktuellen Spiegel-Artikels soll es nun auch hierzulande deutlich riskanter werden, über Filesharing-Programme wie Kazaa & Co Musikdateien anzubieten.
Ob nun auch das vereinzelte downloaden in gleicher Weise unter den scharfen + rachsüchtigen Argusaugen der Industriewächter stehen wird wie das massenhafte Anbieten ist dem Artikel allerdings nicht zu entnehmen ...

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Google weiß (fast) alles ...



Was der Herr Google so alles über mich weiß ...

Das hier ist auch nicht schlecht
("Shako + Burkhardt" als Suchbegriffe eingeben ...) ;-)



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Montag, 29. März 2004
Jim Avignon Fanclub ...
Heute gibts endlich mal wieder etwas Interessantes zu berichten.
Habe mich nämlich mit jemandem getroffen, den ich über Ebay kennengelernt habe und der eine meiner schlimmsten Macken mit mir teilt: nämlich alles zu sammeln (sofern es erschwinglich ist), was mir von Jim Avignon unter die Finger kommt - meinem Berliner "Lieblingsmaler" (neben Johannes Grützke), den ich ein bisschen auch persönlich kenne. War sehr nett! Ich durfte auch ein paar Fotos machen, wovon allerdings nur wenige was geworden sind ... (tja, die Billigkameras...).




Kompletter Beitrag hier ...

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Sommerzeit! Uhr umstellen!

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Samstag, 27. März 2004
Reboot.fm - 100 Tage freies Radio in Berlin
Reboot.fm ist ein unabhängiger Radiosender, der noch bis zum 30. April zwischen 12 und 6 Uhr auf der Frequenz 104.1 UKW in Berlin zu empfangen ist.

Der Sendebetrieb wird organisiert von mehreren Initiativen aus dem Berliner Bootlab und dessen Umgebung: Klubradio, Radio Internationale Stadt, Radiokampagne, textz.com, TwenFM und anderen. Die Sendungen selbst werden produziert von einer Vielzahl lokaler und internationaler Radioprojekte, Gruppen und Einzelpersonen. Für noch entstehende Ideen und Beiträge is reboot.fm weiterhin offen.

Einen Schwerpunkt des Programms bildet die Kooperation mit einer Reihe von Berliner Kulturveranstaltungen: der Transmediale , dem Club Transmediale und der Berlin Biennale. Zugleich begleitet reboot.fm das Program der Berlinale und des Münchner Make World Festivals. Ein weiterer Fokus liegt auf der Zusammenarbeit mit Berliner Musik-Labels und Veranstaltern, wie Marke B, der Label Commission, dem WMF, dem Maria und vielen anderen.

Nach Juniradio und Radioriff ist reboot.fm die nächste Phase eines grösseren Projekts: jenen Radiosender vorstellbar zu machen und dauerhaft zu etablieren, der in Berlin so offensichtlich fehlt. Einen Sender, der Formate erlaubt, die im heutigen Formatradio nicht vorkommen, dessen Nachrichtenprogramm sich nicht auf das Verlesen von Agenturmeldungen beschränkt, dessen Musikprogramm mehr bietet als bloss die grössten Hits vergangener Dekaden, und dessen Vorstellung von Partizipation über die Veranstaltung von Gewinnspielen hinausgeht.

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