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Liegt hier zwar schon ne Weile rum, genauer gesagt seit meinem letzten Urlaub auf der Wellness-Pharm, wo es entstanden ist (Insider wissen den Titel zu deuten ...), wird aber leider nicht richtig fertig. Seis drum. Nächstes Jahr zu Weihnachten gibtz alles auf CD, schön abgemischt und "remastered" ... ;-)
PXL-Blues
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© Shako 2007, made by "Garageband" (von Apple) und m-Audio USB-Keyboard.
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Hier noch mal eine längere (und schönere!) Version der unten schonmal eingestellten "Jazzrocksession" (vorn und hinten was drangeklebt, ein bisschen verfeinert, die etwas nervige zweite Spur entfernt). Noch nicht der Weisheit letzter Schluss (der mittlere Teil ist beim Montieren leider um einen Schlag im Takt verrutscht, was man an einigen Stellen doch deutlich hört - zu spät gemerkt - und ist zu lang natürlich), wird aber glaub ich immer besser. Kompaktversion kommt dann auch noch, das hier ist ja alles noch ziemlich ungeschnitten. Feedback erbeten.
Empfehlung für den kompletten audio-visuellen Genuss: Scrollen Sie, sobald die Musik läuft, auf dieser Seite bis zu der Stelle, an der auf der rechten Seite Laurel + Hardy tanzen - passt sehr schön! ;-))
© Shako 2007, made by "Garageband" (von Apple) und m-Audio USB-Keyboard.
Jazzrockextended
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Nachdem ich dann endlich mal mein kleines USB-Midi-Keyboard eingestöpselt hatte (mehr brauchte es tatsächlich nicht), gab es für die Garagenbande kein Halten mehr. Das hier ist das (vorläufige) Endergebnis der zweiten Session überhaupt. Es scheppert zwar ein bisschen, aber ich stell das jetzt mal hier rein, obwohl es auch ein ziemlich langes File ist (über 8 Min) und eine entsprechend große Datei (16 MB) - aber es soll ja immer mehr Rechner und Leitungen geben, die das abkönnen. Zusätzliche Lautsprecherlein wärn zu empfehlen.
Jazzrocksession 1 (Arbeitstitel)
Zur näheren Erläuterung: Bei dem, was Sie da hören, handelt es sich ab da, wo das Schlagwerk einsetzt (also fast von Anfang an), um zwei ungeschnittene, unabhängig voneinander eingespielte Improvisationen in Originalgeschwindigkeit, die parallel montiert sind. Die zweite kommt rein akustisch erst so langsam dazu, weil ich da den Tonumfang des kleinen Keyboards, dessen Tastatur selbst nur über 2 Oktaven geht, mal austesten wollte, und von den ganz unteren Tonlagen, mit denen das anfängt, hört man erst eigentlich kaum was - nur so ein unbestimmtes, kratziges Brummen ...
Anfang und Ende des Tracks sind ein wenig montiert / zusammengeschnitten und dementsprechend ein bisschen holprig, aber zwischendurch gibt es ein paar sehr schön fließende Partien - und ich bin selber völlig verblüfft, dass ich das hervorgebracht haben soll.
Aber hören Sie selbst!
(Und die Ohren ein bisschen auf gnädig und wohlwollend einstellen, bitte ...).
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Mein allererstes auf Apples internem Musikmaschinchen gebasteltes Lied (mit der Maus über die virtuelle Keyboard-Tastatur gewuselt und dann was zusammengeschnippelt).
Wär doch vielleicht ein prima Intro für Herrn Hendriks Irrenhaus-Podcast ...
2 weitere Stückchen hier.
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