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Hier sollte jetzt die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler erscheinen. Bei mir dauert es ein bisschen, aber dann läuft sie. Jede Sekunde kommen 1.714 Euro dazu.
Bleibt es bei der geplanten Neuverschuldung, so wird der Schuldenberg des Staates nach Angaben des Bundes der Steuerzahler am Ende des Jahres den Rekordwert von 1,468 Billionen Euro erreicht haben. Konzepte zum Abbau dieses Schuldenberges sind weit und breit nicht in Sicht. Welche Lasten durch diesen Schuldenberg auf den Schultern künftiger Generationen ruhen, zeigt folgende Rechnung: Würden die öffentlichen Haushalte ab Ende 2005 keine neuen Schulden mehr aufnehmen und dazu verpflichtet, jeden Monat eine Milliarde Euro Schulden zu tilgen, würde es gut 122 Jahre dauern, bis der Staat schuldenfrei ist.
Dh.: Über kurz oder lang ist diese Volkswirtschaft am Ende.
Es sei denn, es gibt mal wieder Krieg.
Und wofür das alles? Wofür müssen Hartz IV- Empfänger ihre Gürtel enger schnallen, müssen immer neue Steuern erfunden, Autobahn- und Studiengebühren eingeführt und Kultur- und Bildungsetats immer weiter beschnitten werden? Vor allem für den Zinsendienst und dessen exponentielles, also krankhaftes Wachstum durch den Zinseszins. Aus 100.000 Euro Schulden werden nämlich (bei 7% Verzinsung) auf diese Weise in 100 Jahren 86.771.630 Euro! (www.100000euro-frage.de)
Die Zinsen stecken aber auch in jedem Preis für jede Ware und jede Dienstleistung. Alleine dadurch werden in diesem Land täglich ca. 980 Millionen Euro von unten nach oben, von arm nach reich verteilt. Ein "Durchschnittshaushalt" mit einem Brutto- Jahreseinkommen von 28.000 Euro zahlt so allein etwa 11.200 Euro an Zinsen pro Jahr.
Mehr dazu hier als PDF: SEIN-114 (pdf, 193 KB)
oder in der aktuellen Ausgabe des Berliner Magazins SEIN.
und unter www.geldreform.de
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nämlich, ob man mit dem neuen Browser arbeiten kann.
Leider hat diese Seite ja einen unauffindbaren Bug, wegen dem ich hier mit dem IE nix mehr machen kann. Erster Eindruck: es geht so. Es besteht wieder eine gewisse Hoffnung für dieses/n Blog ... ;-)
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(Michel Serrault in einem Film von Claude Miller: "Das Auge" - mit Isabelle Adjani - einer meiner Lieblingsfilme.)
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ZEGG (pdf, 379 KB)
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der immer im Jazzradio läuft. Und der geht so:
Weibliche Stimme 1 (verwundert):
"Hattet ihr LETZTEN MONAT nicht GANZ ANDERE Fliesen im Bad?"
Weibliche Stimme 2 (etwas spitz): "MH-MH. DAS war LETZTEN Monat!"
Weibliche Stimme 1 (fragend): "Ach?!"
Weibliche Stimme 2 (sehr spitz):
"Und ob Dus glaubst oder nicht: NÄCHSTEN Monat kommen WIEDER andere dran!"
Weibliche Stimme 1 (erstaunt): "Und sag mal - geht das nicht n bisschen ins GELD?"
Weibliche Stimme 2 (überschlägt sich fast): "WIIIR können uns das LEISTEN!"
(Und dann die eigentliche Werbung.)
Köstlich!!!!
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Satzarbeit von heut nacht (1 von 8 Seiten):
HeilendeLiebe (pdf, 235 KB)
Noch ein bisschen Plain-Text für die Google-Robots:
"Die taoistischen Geheimnisse von Sex, Gesundheit und langem Leben
Die alten chinesischen Klassiker der Sexologie stellten schon vor tausenden von Jahren fest, dass gute Gesundheit zu gutem Sex führt und umgekehrt guter Sex zu guter Gesundheit.
Die Philosophie von Yin und Yang verstand Sex als natürlich und unverzichtbar für die menschliche Gesundheit und Langlebigkeit."
(Info: www.tao-power-workshop.com).
Erscheint dann in der Oktoberausgabe eines
stadtbekannten Berliner Monats-Magazins.
(Hoffentlich nehmen die Korrektoren die schon entdeckten Fehler noch raus bis dahin ...).
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